QV-Wildbach

Quartierverein für Alle

Momente verschiedener Anlässe

Theater 2024

Shakespeare in love im Wetterglück!


Quartierbummel 2024

Affentheater




GV 2024


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Kerzenziehen 2023


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Quartierfest 2023

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Musik auf dem Viehmarkt



Spielsonntag 7. Mai 2023


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Viehmarktgrill







Jubiläumszmittag

10 Jahre QV-Zmittag - danke Theres


GV 2023


 

Schinken aus dem Rössli Seen

Zwei Abschiede aus dem Vorstand






Erster Grillabend 3.3.23




Samichlaus im Wald 2022

Am 3.Dezember 2022 hat unser QV die Samichlaus Fiir im Wald durchgeführt. Auch diesmal fand es bei der gemütlichen Waldhütte unterhalb des Forstbetriebs am Eschenberg statt. Insgesamt haben sich mehr als 20 Kinder und deren Eltern angemeldet.

 Am Nachmittag gingen wir zusammen in einer Gruppe auf die Suche nach dem Samichlaus. Bei der Waldhütte wurde der Samichlaus, sein Schmutzli, einem weiteren Helfer, Sack und Esel von den Kindern schnell entdeckt. Der Samichlaus hatte sein grosses Buch dabei und zeigte daraus den Kindern die eindruckvollsten Zeichnungen aus dem Vorjahr. Auch unsere Quartierkinder haben ihn mit einigen Sprüchlein, Liedchen und Zeichnungen beschenkt. Am Schluss der Feier gab es für alle Kinder ein gefülltes Säcklein und einen Grittibänz. Die Kinder hatten viel Spass und waren sehr beeindruckt von der grossartigen Kulisse mit Samichlaus, Schmutzli und Esel.

 Nachdem wir im vergangenen Jahr einen stark verregneten Tag erwischt hatten, haben wir dieses Jahr mehr Glück gehabt. Zwar gab es keinen Schnee, aber es war trocken und kalt. So kamen die vielen Kerzen und das Feuer schön zur Geltung. Dank dem Feuer, der leckeren Gerstensuppe und warmen Getränken für Kinder und Erwachsene musste niemand frieren. 

 Vielen Dank an alle, die sich engagiert haben und für die Spenden, die wir entgegennehmen durften.

 Wir freuen uns schon darauf im nächsten Jahr wieder die Samichlaus Fiir durchzuführen.

 Dominque Gubser

Patrick Müller

Friedhelm Steinhilber








Kerzenziehen 2022

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Quartierfest 10. September 2022

Aus Erfahrung der letzten Jahre sind wir als OK an der letzten Sitzung vor dem Fest entspannt, was das Wetter angeht! Es ist fast immer schön und die Zelte werden nie gebraucht. So organisieren wir für dieses Jahr keine.

Am Festtag selber sieht es aber leider nicht so gut aus. Es scheint immer mal wieder die Sonne aber auch der Regen zeigt sich öfters. Glücklicherweise kann Patrick ein Zelt organisieren und zusammen mit einem anderen Zelt bildet es eine perfekte Überdachung! Trotzdem decken wir für die Gäste drinnen und draussen. Die ersten Besucher kommen wie immer um 15 Uhr und geniessen zuerst Kaffee und Crèmeschnitte, Magenbrot oder Waffeln. Schon bald gönnen sich die ersten ein Bier oder ein Gläschen Wein mit Hot Dog oder einer feinen Focciaca. Mehrheitlich sitzen die Gäste draussen, kalt ist es noch nicht. Selbstverständlich fehlt auch dieses Jahr der Planwagen nicht, welcher wieder rege genutzt wird und viel Freude bereitet. Der Glacewagen ist eine tolle Überraschung, vor allem die Kinder möchten ein feines Glacé essen. Zwischendurch werden Nägel geschlagen, Tischtennis gespielt oder man versuchte sich am Jöggelikasten.

Um 17.30 Uhr treffen die Musiker ein: Joëlle und Valerio. Wir überlegen, ob sie draussen oder drinnen spielen sollen. Jedoch sitzen fast alle draussen. Somit installieren sie sich unter dem grossen Sonnenschirm. Sie wären aber auch locker bereit, nach drinnen zu wechseln. Einmal mehr gibt es ein feines Raclette. Sehr viele Leute stehen an, auch ein zweites Mal. Die Abläufe im OK-Team werden jedes Jahr professioneller, es läuft tiptop. Das Wetter bleibt stabil und mit einer Jacke oder einem Pullover geht es oder man setzt sich etwas näher zur Feuerschale. Auch dieses Jahr machen dort die Kinder wieder ihre S’mores (Marshmallows zwischen Schokoladen Petit-Beurre). Die Stimmung ist sehr gemütlich und es scheint für alle ein schönes Fest zu sein.

Wir freuen uns bereits heute, am 9. September 2023 wieder viele Menschen aus dem Quartier am Fest zu begrüssen.

Für das OK, Urs und Séverine Meier

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  • KLaus-Regula
  • Kutsche 1
  • Kutsche 2
  • Leute
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  • Kinder5
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  • Innen
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  • Kinder2
  • Essen
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  • Gast1


Brunch 2022

Am 21. August war es wieder so weit. Der Quartierbrunch war angesagt. Das Wetter: eitel Sonnenschein wie wir es gewohnt sind. Mehr als 40 Hungrige, darunter viele Kinder, haben sich angemeldet Theres hatte dieses Mal nicht nur Brot, Gipfeli, Zopf, Butter und Konfis, Wurstwaren, Eier, Käse und Früchte vorbereitet, sie hat auch mit Veganern gerechnet und Müesli und Humus (ganz vegan) aufgetischt. Das Buffet sah fantastisch aus. Begeistert waren auch die Wespen, die sich vor allem an den verschiedenen selbstgemachten Konfis gütlich taten. Trotzdem wurden von den vielen Gästen nur 2 Personen gestochen. Wir alle, die wir am Brunch dabei waren, haben einen äusserst vergnüglichen Sonntagvormittag verbracht.

Einen herzlichen Dank an Theres ohne die der Brunch nicht denkbar wäre.

Ein besonderes Kränzchen möchte ich auch Ursula und Johann Huber winden. Mit ihrem beherzten Einsatz beim Einrichten, Eier kochen (die ich perfekt fand) und Aufräumen waren sie eine unverzichtbare Hilfe.

Leonie Sigg-Meyer

 








Spieltag auf dem Viehmark, 11. Juni 2022


 

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 7. Mai: Flamenco auf dem Viehmarkt


Maibummel 9. Mai 2022: Besuch in der Nagli

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Ein Highlight in unserem Vereinsjahr. Wir alle freuen uns jeweilen auf diesen Anlass. Er verspricht neue Erkenntnisse und Geselligkeit.

Unser diesjähriger Besuch galt der Nagelfabrik «Nagli» an der St. Gallerstrasse. Ein Betrieb, der 1895 von einem Sulzerspross gegründet wurde, und erstaunlicherweise auch heute noch produziert. Natürlich hat sich seit der Gründung vieles verändert, - aber nicht alles. Nebst der Produktion werden auch regelmässig Führungen angeboten, die alten Maschinen vorgeführt, die Räumlichkeiten gezeigt und auf die Geschichte und die heutigen Bedingungen eingegangen.

Zu dieser interessanten Führung haben sich 20 Personen angemeldet, 18 sind gekommen, glücklicherweise, denn bei zu vielen Personen wird es eng in der Nagli. Chantal Maurus Huber, die seit Beginn des Schaubetriebs dabei ist, und alles Wissenswerte über die Nagli weiss, hat uns um 18.00 Uhr empfangen und durch die Nagli geführt.

Den Erhalt der alten Fabrik mit ihren Maschinen verdanken wir Hanspeter Bärtschi. Er setzte sich vehement für den Erhalt und Verbleib der alten Maschinen ein, die über ein Transmissionssystem laufen. Heute sind der Schaubetrieb und die Produktion unter demselben Dach.

Ursprünglich gab es sehr viele Nagelfabriken, grosse und kleine. Mit Absprachen untereinander wurde bestimmt, wer wie viele Nägel produzieren durfte. Die Nagli Winterthur war die kleinste.

1970 kam die grosse Krise, der Bedarf war eingebrochen. Man musste sich also umorientieren. Heute ist die Nagli auf Nischenprodukte spezialisiert, und produziert auf Bestellung. Beispiele sind, Palettnägel, die speziell gerillt sind, Harassen- und Dachpappenstifte, Agraffen, Zimmermannsnägel, die von Hand eigepackt werden müssen, und Nägel jeglicher Grösse. Heutzutage sind noch 6 Mitarbeitende in der Produktion tätig. Diesen obliegt es auch alles übrige Anfallende zu erledigen. Sie arbeiten 4 Tage die Woche, bei vollem Lohn. Ein Arbeitsmodell, dass auch anderorts, wo körperlich hart gearbeitet wird, angebracht wäre.

Als erstes wurde uns gezeigt, wie Nägel geschmiedet wurden. Esse, Eisenstangen, Amboss, Hämmer von 3 und 5 kg, alles schön vorbereitet. Dass Nägel schmieden Kraft braucht, hat uns Chantal und eine Besucherin vorgeführt. Für ein tolles Ergebnis müssen beide noch Muskeln zulegen.

Zweite Etappe war der Maschinenpark. Die Drahtrollen, die die Maschinen mit Draht versorgen, kommen aus Österreich. Die Maschinen sind enorm gross, der Lärm, wenn sie in Betreib sind, erfordert Lärmschutzmassnahmen für alle Anwesenden. Es ist faszinierend zuzuschauen, wie rein mechanisch arbeitende Maschinen präzise arbeiten können und perfekte Nägel herstellen. Die Nägel werden übrigens anschliessend mit Sägemehl und Petrol gereinigt, bevor sie in Schachteln zu 5kg abgefüllt werden.

Nach dem lärmigen, aber eindrücklichen Maschinenraum zeigte uns Chantal auch die Verpackung und als Besonderheit sind uns die langen, von Hand in Papier gewickelten Nägel, die mit einem Nagel verschlossen werden, aufgefallen.

Übrigens, früher wurden die Nägel mit der Bahn abtransportiert, leider sind heute Lastwagen, wie überall, an ihre Stelle getreten.

Zum Abschluss des informativen Abends wurde uns ein Apéro serviert, den wir alle genossen haben.

Fazit: der Naglibesuch kann allen, die noch nicht dort waren, empfohlen werden.

Leonie Sigg-Meyer


Musik auf dem Veihmarkt 30. April 2022, trotz Regen gelungen!

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GV vom 11. März 2022

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Besichtigung POM 18.2.2022

Der Quartierverein Wildbach-Langgasse wurde als erste öffentliche Gruppe durch das neue Polizeigebäude (Polizeigebäude Ober-Mühlestrasse=POM) geführt. Katrin Cometta, Vorsteherin des Departements für Sicherheit und Umwelt begrüsste uns sehr wohlwollend und begleitete uns während der Führung.

  Der Bezug des POM beginnt im Mai und sollte im Oktober abgeschlossen sein, damit werden alle Abteilungen der Stadtpolizei im selben Gebäude zusammengezogen, was Zusammenarbeit und Synergien, auch zu den Nachbarn Feuerwehr und Werkhof fördern wird. Veranschlagte Bauzeit und Kosten konnten eingehalten werden, was nicht selbstverständlich ist.   

Das Gebäude besteht vor allem aus Beton und viel Glas, was unter anderem die Offenheit gegenüber der Bevölkerung betonen soll. Die Bauweise muss hohe Anforderungen an Robustheit und Sicherheit erfüllen. Bestehend aus einem Flach- und einem 6-geschossigen Hochbau soll mit dem Gebäude ein städtebaulicher Akzent gesetzt werden. Die Wege von Kunden und Klienten sind systematisch getrennt, was an den Schleusen und hochgezogenen Treppengeländern erkennbar ist. Es befinden sich im Gebäude Abstandszellen und Verhörräume, jedoch keine Haftzellen. Diese Zellen bestehen aus grün gestrichenem Beton und können somit einfach gereinigt werden, was zusätzlich durch die Abflussrinnen am Boden vereinfacht wird. In der Empfangshalle sollen Utensilien ausgestellt werden, welche die Geschichte der Stadtpolizei zeigen. Kunst am Bau von Beat Streuli ist auf den verschieden farbigen Scheiben zu sehen, worauf bekannte Menschen und Objekte von Winterthur zu erkennen sind. Im obersten Stock wird die Einsatzzentrale untergebracht sein und Tag und Nacht über Winterthur wachen. Im Hof befinden sich mehrere Hundeboxen für die 16 Polizeihunde der Stadtpolizei. Aufenthaltsraum, Cafeteria, Selbstversorgerküche, persönliche Garderobenschränke und Terrasse schaffen attraktive Arbeitsbedingungen für die Polizist:innen im Dauerschichtbetrieb.

  Wir bedanken uns herzlich für die Offenheit und die freundschaftliche Atmosphäre während der Führung.  

Theres Kunz



Adventpub 2021

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Samichlaus 2021

Die Finger sind wieder warm, die Kleider getrocknet und die Stiefel geputzt. Das war eine spezielle Samichlaus Fiir im Wald!

Schön dass so viele Kinder mit Sprüchli, Zeichnungen und Nuggi den Samichlaus, Schmutzli und Eseli besucht haben. Vielen Dank allen die gekommen sind und schade dass ein paar Kinder nicht dabei sein konnten. Aber es findet auch nächstes Jahr wieder eine Feier im Wald statt, am Samstag, 3. Dezember 2022.

Samichlaus 1
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Kerzenziehen 2021


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Nach Coronabedingter Pause konnten wir dieses Jahr wieder Kerzenziehen. Erstmals haben wir den Saal als Ort für Verzierungen und die Kasse miteinbezogen. Dank dem grösseren Platzangebot bleib das Gedränge weitgehend aus. Mehrere neue Helferinnen und ein Helfer haben auch das Team verjüngt und haben die gute Betreuung der Kinder (und Erwachsenen) ermöglicht. Ihnen gebührt grossen Dank.

Die Kontrolle der Covid-19-Zertifikate hat gut funktioniert nur eine einzige Person musste draussen bleiben. Ca. 300 Personen, inkl. 6 Schulkassen, haben kunstvolle Kerzen gezogen. Die Hilfe von Bea Morof bei komplizierten Verzierungen hat wie immer viele Kinder begeistert.

Die neu angeschaffte Wärmeplatte hat unsere schon fast perfekte Einrichtung komplettiert und wird auch in den nächsten Jahren gute Dienste erweisen.

Die Kinder, die Erwachsenen und das HelferInnen-Team freuen sich bereits auf nächstes Jahr.

Hans Sigg



Quartierfest 2021

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Während den Vorbereitungssitzungen für das Fest hoffen wir auf schönes Wetter. Kurz davor ist zwar schön angesagt, jedoch ist unsicher, ob es trocken bleibt. Vorsichtshalber organisieren wir Zelte.

Diese benötigen wir zum Glück nicht! Es ist sehr schön, an der Sonne sogar heiss und auch am Abend bleibt es angenehm. Ab 15 Uhr treffen die ersten Gäste ein. Zuerst geniessen viele Kaffee und Süsses. Die selbstgemachte Crèmeschnitte, das Magenbrot und die frisch zubereiteten Waffeln sind sehr beliebt. Schon bald trifft der Kutscher mit seinem Planwagen ein und die ersten Besucher fahren mit. Andere spielen bereits Pingpong, schlagen Nägel ein oder nutzen etwas von den anderen Spielgeräten. Einige sitzen aber auch einfach gemütlich an den Festbänken und plaudern mit «alten» und «neuen» Nachbarn aus dem Quartier. Schon bald werden die ersten Hot Dogs gekauft und kurz danach auch das peruanische Ceviche. Die Schüssel ist sehr schnell lehr. Wir freuen uns, dass viele, die eher unbekanntere Spezialität, versucht haben.

Es geht Schlag auf Schlag: Die Band «Bona Rhodes» trifft ein und beginnt sich zu installieren. Schon bald werden wir mit ihrer schönen Musik verwöhnt. Das Schöne ist, die Musiker wohnen im Quartier. Der Raclette-Ofen wird eingeheizt und der Appenzellerkäse geht weg wie nichts. Dieses Jahr sind wir aber bereit, der Käse geht uns nicht aus! Später bräteln die Kinder über dem Feuer S’mores (Marshmallows zwischen Schokoladen-Petit-Beurre) und sitzen gemütlich rundherum.

Wir sind sehr zufrieden und freuen uns, dass so viele Menschen aus dem Quartier vorbeigeschaut haben. Auch nächstes Jahr findet das Quartierfest wieder statt und zwar am 10. September 2022. Wir freuen uns auf euch!  

Für das OK, Urs und Séverine Meier



Brunch 22. August 2021

Was hatten wir für Wetterglück: trocken und warm! Es wurde nass, kurz nachdem alles aufgeräumt war...

Über 3 kg Zopf, 50 Gipfel, Birchermüesli, etwa 100 Portionen Kaffee und weitere feine Sachen vom Buffet füllten die Bäuche der zahlreichen Besucher*innen. Wir konnten auch neue Gesichter begrüssen und als Mitglieder gewinnen, vor allem Familien, bald müssen wir unseren «Garten» vergrössern.

Ich glaube alle schätzen sehr das gesellige Beisammen sein und «Sich-wieder-sehen» nach der Sommerpause, so lässt es sich gut wieder in den Alltag starten.

Theres Kunz


Theater

Theateraufführung vom Montag, 28.06.2021

Nachdem im letzten Jahr das Theater des Kanton Zürich nicht stattfinden konnte, freuten wir uns sehr darauf, diesen kulturellen Genuss in diesem Jahr wieder anbieten zu können.
Die angekündigte Wettervorhersage liess keinen Zweifel offen, die Aufführung würde in der Lokalität vom Theater des Kanton Zürichs aufgeführt werden.
Nicht alle Sitzplätze waren besetzt, da wegen Corona nicht die ganze Kapazität zur Verfügung stand.
Wieder Kultur zu geniessen, brachte für uns alle ein Stück Normalität zurück.
Die Theatertruppe spielte ein Stück von Markus Köbeli „Holzers Peepshow“.
Die Bauernfamilie auf der Alp befindet sich in einer finanziellen Not und muss dringend eine Lösung finden. Sie organisieren eine Fenstershow, bei der die Touristen, nach Bezahlung, einen Blick in eine gute Schweizer Bauernstube erhaschen. Swissness pur.
Eine Zeit lang geht das gut und der Rubel rollt. Dann machen sich Ermüdungserscheinungen breit und das Ganze gerät ins Wanken. Trotzdem ergeben sich auch neue Chancen für die einzelnen Familienmitglieder.
Ein Stück mit Witz, Humor und einer Prise Gesellschaftskritik.
Wir danken dem Hauptsponsor der Zürcher Kantonalbank und dem Kanton Zürich, so wie der Quartierentwicklung der Stadt Winterthur für ihre Unterstützung und den freiwilligen Helfern.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr.

QV Breite-Vogelsang und Umgebung
Jasmin Weirauch, Präsidentin
In Zusammenarbeit mit dem
QV Winterthur-Langgasse und Umgebung


Maibummel 2021



Dank Lockerungen der Coronamassnahmen konnten wir für den 8. Mai zum Besuch der MSW einladen. Erlaubt waren 15 Personen, und genau soviele Mitglieder haben teilgenommen.

Wir haben uns auf diesen Besuch gefreut und waren gespannt, denn einige Teilnehmende haben selbst, allerdings vor x Jahren die MSW besucht oder einer ihrer Söhne hat hier seine Lehrjahre verbracht. Aber klar, die Arbeitswelt von früher und die von heute lassen sich wohl kaum vergleichen.

Punkt 16.00 Uhr hat uns der Leiter der Mechatronikschule Winterthur (so heisst sie heute), am Eingang begrüsst. Herr Markus Hitz ist von Beruf Maschineningenieur und kommt aus der Privatwirtschaft. Er hat uns erzählt bei allen Winterthurer Grossfirmen gearbeitet zu haben und in Winterthur zu wohnen.

Als Einstieg hat er uns einen Kurzfilm gezeigt, der einen guten Einblick in die heute Ausbildung erlaubt.

Die MSW bietet eine Ausbildung in Automatik, Polymechanik und Elektronik an. Die Lernenden sind mehrheitlich männlich, nur 10-15% sind weiblich. Fast alle Lernenden besuchen auch die Berufsmaturitätsschule. 75% bilden sich nach Abschluss an der ZAHW weiter. Die Schule versteht sich, und das wohl zu Recht, als Talentschmiede. Sie beschäftigt ca. 50 Lehrpersonen (insgesamt sind es 28 Vollzeitstellen) um die 180 Lernenden auszubilden. Da heutzutage jede Maschine und viele Produkte aus Bestandteilen verschiedener Disziplinen bestehen, die Fähigkeiten verschiedener Berufsrichtungen erfordern, ist es von enorm grossem Vorteil drei der wichtigen Ausbildungen unter einem Dach vereint zu haben. Anhand einer Gipfelimaschine wurde uns gezeigt, wie die verschiedenen Sparten zusammenarbeiten, um ein funktionierendes Produkt zu erhalten.

Die Lernenden werden zudem ermuntert an Berufswettbewerben teilzunehmen, und sie sind in der Regel erfolgreich.

Zu Beginn der Lehre erfolgt die Grundlagenvermittlung für alle gemeinsam, die Aufteilung erfolgt später. Für den ganzen Betrieb gilt gleitende Arbeitszeit, was geschätzt und genutzt wird. Da diese Form der Ausbildung, wie sie die Schule anbietet sehr teuer ist, muss ein Teil der Kosten über externe Aufträge, die die Lernenden ausführen, aufgebracht werden.

Das ganze Gebäude wirkt hell, freundlich und ansprechend. Die Frontseiten der Treppenstufen sind mit weisen Sprüchen beschriftet, die ich mir aber beim schnellen Aufstieg nicht merken konnte.

Beim Rundgang durchs Gebäude konnten wir in einem Schulzimmer hypermoderne, in der MSW entworfene und gefertigte Tische bewundern; im oberen Stockwerk Diplomarbeiten, wie z.B. eine Softeismaschine und ein noch nicht ganz fertiges Transportfahrzeug, die ebenfalls als Gruppenprojekte entstanden sind.

Die Abteilung der Polymechaniker /Polymechanikerinnen, die sehr viel mehr Raum beansprucht als z.B. die der Elektroniker/ Elektronikerinnen ist mit modernesten Maschinen bestückt, die auch eine vollautomatische Fertigung ermöglichen. Natürlich sind zu Beginn der Ausbildung auch handwerkliche Fähigkeiten gefragt, um sich Kenntnisse im Umgang mit verschieden Materialien anzueignen. Die Ausbildung lässt sich aber in keiner Weise mit derjenigen vor 20 Jahren vergleichen.

Dies ist vor allem den ehemaligen MSW-Absolventen aufgefallen. Wer hätte früher an die Möglichkeit eines 3D-Druckers gedacht? Eine Technik, bei der nicht Material entfernt, sondern aufgebaut wird und ein neues Denken erfordert.

Die Möglichkeit kreativ zu sein und neue nützliche Produkte zu erfinden und zu entwickeln ist wohl einmalig für diese Schule und Ausbildung und macht der Bildungsstadt Winterthur alle Ehre. Beispiele dafür sind ein Massagehandschuh, der entwickelt wurde, um Therapeuten/Therapeutinnen die Massagetechnik bei Klumpfüssen von Säuglingen beizubringen, oder ein Spezialschuh, der die erlaubte Belastung des Beines nach einer Operation misst und anzeigt.

Die Führung war sehr beeindruckend und interessant. Herrn Hitz ist es mit seinen, auch für technikferne Teilnehmende, verständlichen Erklärungen gelungen, uns alle für die MSW zu begeistern. Wir hoffen, dass man in Winterthur, wie auch schon, nie mehr auf die Idee kommt, die MSW aufzugeben, denn sie macht dieser Stadt alle Ehre.

Da Herr Hitz an unserem anschliessenden Würstliplausch im Treffgarten nicht teilnehmen konnte, hat ihm Regula mit einer guten Flasche Wein gedankt.

Leonie Sigg-Meyer



Samichlaus 2020

Dieses Jahr haben wir das erste Mal die Organisation der Samichlaus Fiir im Wald übernommen. Wie in den Jahren zuvor hatte der QV den Platz mit der gemütlichen Waldhütte unterhalb des Forstbetriebs am Eschenberg reserviert. Wegen der langen Wartezeit für die Kinder im vergangenen Jahr hatten wir uns schon frühzeitig entschieden die Kinder in zwei Gruppen aufzuteilen. Somit sollte sich der Samichlaus und der Schmutzli für alle Kinder genügend Zeit nehmen können und keines zu lange warten. Aufgrund der Corona-Massnahmen konnten in jeder Gruppe schliesslich nur 10 Kinder mit Eltern mitkommen und leider durften wir keine Verpflegung anbieten. Dadurch wurde es am 5.Dezember zu einer Samichlaus-Veranstaltung light.

Insgesamt waren es etwa 20 Kinder und deren Eltern, die an der Veranstaltung teilgenommen haben. Wir hatten Glück mit dem Wetter. Denn in der Nacht zuvor hatte es geschneit. Also ideale Bedingungen um den Samichlaus zu suchen. Um 14:30 Uhr ging es für die erste Gruppe los und eine Stunde später startete die zweite Gruppe. Nach einem Waldspaziergang zur Waldhütte wurde der Samichlaus und sein Schmutzli samt Esel und Sack von den Kindern schnell entdeckt.

Der Samichlaus hatte wieder sein grosses Buch dabei. Daraus zeigte er den beiden Kindergruppen die eindrucksvollsten Zeichnungen der vergangenen Jahre. Auch unsere Quartierkinder haben ihn mit kurzen und langen Sprüchlein, Liedchen und Zeichnungen beschenkt. Wie jedes Jahr hat der Samichlaus auch dieses Jahr für alle Kinder ein nettes Lob und eine Ermahnung ausgesprochen. Am Schluss der Feier gab es für alle Kinder ein gefülltes Säcklein und einen Grittibänz. Der Esel stand gemütlich dabei und genoss die Streicheleinheiten der Kinder. Es schien fast als könne der Esel den Samichlaus verstehen. Die Kinder hatten viel Spass und waren sehr beeindruckt von der grossartigen Kulisse.

Leider war wegen Corona ein gemütliches Beisammensein der Quartierbewohner am Feuer dieses Jahr nicht möglich. Wir hoffen darauf, dass wir nächstes Jahr die Veranstaltung wieder im normalen Rahmen durchführen werden können.

Einen herzlichen Dank möchten wir an die Organisatoren der vergangenen Jahre für die sehr hilfreichen Informationen ausrichten. Vielen Dank auch an alle, die sich engagiert haben (Holz richten, einkaufen, Säckli füllen, Feuer vorbereiten, Transport, und vieles mehr) und für die Spenden, die wir entgegennehmen durften.

Dominique Gubser

Martin Gubser

Patrick Müller

Friedhelm Steinhilber





Quartierfest 12.9.2020


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Dieses Jahr steht das Quartierfest, wie so viele Anlässe, unter einem speziellen Stern: COVID-19. Wir einigen uns, dass wir das Quartierfest nur bei trockener Witterung durchführen.

Wir haben Glück! Es ist sommerlich warm, perfekt für unser Fest im Garten des Quartierlokals. Ab 15 Uhr sind die Gäste willkommen. Es gibt zuerst Kaffee, Süsses, peruanisches Ceviche und Hot Dog. Ebenfalls fährt ein Planwagen mit zwei Pferden seine Runden. Jeder ist willkommen mitzufahren. Wer sich anderweitig beschäftigen möchte, kann auch Tischtennis spielen, Nägel schlagen, sich beim «Döggele» versuchen oder etwas von den anderen Spielmöglichkeiten nutzen. Selbstverständlich darf man auch einfach auf den Festbänken sitzen zum Plaudern, essen und geniessen.

Um 18 Uhr beginnt die Band «the omedas» zu spielen und der Raclette-Ofen wird eingeheizt. Alle haben Hunger und stürzen sich regelrecht auf das feine Appenzeller-Raclette. Schon um 19 Uhr geht uns der Käse aus. Aber kein Problem, wir posten beim Stadttor-Coop Käse nach und denken, dass alle ihren Hunger noch stillen konnten. Die Stimmung ist super, die Kinder tanzen zur Musik der Band.

Es war ein tolles Fest mit vielen bekannten, aber auch unbekannten, Gesichtern. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und das Fest. Es findet am 11. September 2021 statt.

Für das OK, Urs und Séverine Meier


Brunch 16.8.2020

 


 


 


Trotz Corona hat er stattgefunden!

Nachdem unser Maibummel und die äusserst beliebte Theatervorstellung wegen Corona abgesagt werden mussten, haben wir uns riesig auf diesen Anlass gefreut. Wieder einmal gemütliches Zusammensein, Austausch und gutes Essen, was will man mehr.

Das Wetter war perfekt. Somit konnten wir unseren schönen Garten nutzen, der genügend Platz für die 48 Angemeldeten bot. Dieses Mal nahmen auch viele Kinder und Jugendliche teil. Das war beim Angebot spürbar. Alle Gipfeli, die in früheren Jahren auch schon übriggeblieben sind, waren im Nu weg. Theres, unsere Gastgeberin, musste sich aufs Velo setzen und bei der Bäckerei Lyner Nachschub besorgen. Zum Glück ist die Bäckerei am Sonntagmorgen geöffnet.

Obwohl der Preis pro Person, verglichen mit dem tollen Angebot, tief ist und alle Kinder gratis mitessen, ist die Rechnung aufgegangen.

Vielen Dank an Theres für den Einkauf und die Vorbereitung. Auch vielen Dank an alle Helfenden die Tische geschleppt, das Angebot vorbereitet, und später abgewaschen haben. Wenn viele Hände helfen macht es Spass, fördert die Gemeinsamkeit und hinterlässt eine gute Erinnerung an einen gelungenen Sonntag.

Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr!

Leonie Sigg-Meyer



Pause wegen Corona



Generalversammlung 6.3.2020



Protokoll



Adventsstube 2019

      

Es ist Zeit Neues zu wagen, denke ich....

Es war sehr gemütlich und fein und sehr gesellig an den vier Abenden, vielen Dank an alle Gastgeber*innen. Tobia Bonazzi hat ein Fenster wunderbar verziert, es trug die einsame Zahl 14.

Im 2020 öffnen wir die „advent-pubs“. Englische pubs entstanden aus „public houses“ und entsprechen genau unserer Idee der offenen Stuben mit Trinken und einfachen Snacks. Ich bin gespannt, welche neuen advent-pubs dazukommen und welche alten uns erhalten bleiben.

Theres Kunz


Samichlaus im Wald 7.12.2019

 

Dieses Jahr haben sich der Samichlaus und der Schmutzli verspätet. Sie hatten auch gar viel zu tun. Am 7. Dezember sind sie aber trotz Samichlausenstress (auch Samichläuse scheinen davon betroffen zu sein) zu unserer Quartierchlausfeier gekommen. Der Samichlaus hat erzählt, er hätte sein Häuschen vergrössern müssen, um all die Zeichnungen, Nuggis, etc., die ihm die Kinder geschenkt hätten, unterzubringen. Die eindruckvollsten Zeichnungen hat er unserer grossen Kinderschar (über 30) stolz gezeigt. Auch unsere Quartierkinder haben ihn mit kurzen und langen Sprüchlein, Liedchen und Zeichnungen beschenkt. Da der Samichlaus dieses Jahr sehr viele Kinder loben, aber auch ermahnen musste, brauchte er mehr Zeit als üblich. Dabei hat sich der Esel als geduldiges und aufmerksames Tier erwiesen. Er stand ruhig zwischen dem Samichlaus und dem Schmutzli und hat aufmerksam zugehört. Soviel Aufmerksamkeit soll belohnt werden. Deshalb gibt es dieses mal ein Versli für den Esel.

Liebs Eseli, - warum gits chum es Versli für dich.
Du bisch doch au wichtig und eus Chinde nöd glich.
Ich chum drum ganz näch a dis Ohr
und flüstere dir das Versli vor.
Ich strichle dis Fell mit minere Hand,
Du bisch de beschti Esel im ganze Land

Versli: Copyright Christian Hablützel, aus dem Buch: «De Samichlaus findet`s en Hit»


Nicht alle Kinder zeigten soviel Geduld wie der Esel. Still zu sitzen muss von vielen noch geübt werden. Für die Erwachsenen gab es wie üblich, Suppe, Brot, Gühwein, Bier, Mandarinen, Nüsse, etc.Das schöne Feuer lud dazu ein, Würste zu braten und wärmte kalt gewordene Füsse. Am Schluss der Feier gab es für alle Kinder ein gefülltes Säcklein und für den Esel Heu.

 Vielen Dank an alle, die sich für diesen Abend engagiert haben (Holz richten, Suppe kochen, Glühwein zubereiten, einkaufen, Säckli füllen, Feuer vorbereiten, Transport, und vieles mehr), und für die Spenden, die wir entgegennehmen durften.

 Leonie Sigg-Meyer




Kerzenziehen 2019



Quartierfest 2019

Das Wetter sieht im Vorfeld nicht wirklich rosig aus. Abends wird es schnell kühl und so entscheiden wir uns, das Fest drinnen im Saal aufzubauen. Der Nachmittag zeigt sich dann aber doch sehr schön sonnig und warm.

Um 16.00 Uhr kommen zwei Reiter mit ihren Pferden. So viele Kinder wie noch nie nutzen das Reitangebot. Schön diese strahlenden Kinderaugen zu sehen. Der eine oder andere Erwachsene traut sich ebenfalls aufzusteigen. Daneben werden kräftig Nägel in den Nagelstock gehauen.

Drinnen geht es mit dem Kuchenbuffet los und einige Quartierbewohner setzen sich bereits an die hübsch gedeckten Tische. Der Saal füllt sich langsam und ab 18.00 Uhr gibt es Fleisch-, Halloumiburger, Miniwürste und peruanisches Ceviche mit Pisco Sour.

Es hat Spiele aus der Ludothek, ein Zeichnungstisch und der Pingpongtisch steht ebenfalls im Saal. Die Musik „Willi und Manfred“ spielt und die Gäste sitzen in Gesprächen gemütlich an den Tischen. Es ist ein tolles Fest mit vielen Menschen aus dem Quartier.

Wir freuen uns auf das nächste Quartierfest am 12. September 2020.

 Für das OK, Urs und Séverine Meier

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Viehmarktgrill September 20194



Brunch 2019

Wie gewohnt am letzten Sonntag der Schulferien, dieses Jahr am 18.8.2019.

Für mich immer ein Highlight, das viel Gemütlichkeit, vergnügliche Gespräche und natürlich kulinarische Genüsse bedeutet.

Petrus stand dieses Jahr ganz auf unserer Seite. Strahlender Sonnenschein und trotzdem nicht zu heiss.

Angemeldet haben sich 23 Erwachsene, 3 Jugendliche und 5 Kinder. Gekommen sind 21 Erwachsene, 2 Jugendliche, 5 Kinder und als Supplement 2 Hunde.

Die Stimmung war wie erwartet fröhlich. Viele der Teilnehmenden kennen sich unterdessen recht gut, mögen sich, lachen gerne zusammen und geniessen den entspannten Morgen. Neue, noch eher unbekannte Mitglieder werden mit Freude in diesen Kreis aufgenommen. Wir hoffen natürlich, dass sie sich bei uns wohlfühlen und regelmässig unsere Events besuchen werden.

Zum Buffet: Theres hat ein überaus feines Birchermüesli gemacht, es gab Gipfeli, Zopf und Brot, Butter und diverse Konfitüren, zudem verschiedene Käse, Wurst, Salami, Knoblispeck, Landrauchschinken, Eier, Kaffee, Tee und Saft.

Herzlichen Dank an Theres für ihren grossen Aufwand und vielen Dank auch an all die Aufräumenden.

Leonie Sigg-Meyer





 



Theaterabend 2019

Kleider machen Leute 

Heiter-traurige Novelle von Gottfried Keller
Regie: Elias Perrig


Dieses Jahr war die Wetterprognose sehr ungenau, Gewitter war angesagt und dann doch wieder nicht. Wir haben uns daher entschlossen, das Freilichttheater in die Räumlichkeiten vom Theater Kanton Zürich, Scheideggstr. 37, zu verschieben.

Freundlicherweise durften wir unsere selbstgebackenen Kuchen, Torten und Salziges im Zentrum anbieten, an der Bar hatten wir die Möglichkeit, Getränke zu beziehen.


Unsere Erwartungen bezüglich Publikum wurden übertroffen, 112 Besucherinnen/Besucher haben sich die Vorstellung angesehen.

Bereits zum 18. Mal hat das Theater-Team eine Vorstellung für unser Quartier aufgeführt, unterdessen hat sich Theater Kanton Zürich etabliert und ist sehr beliebt.

Gottfried Keller hat die Novelle „Kleider machen Leute“ im Jahr 1874 geschrieben. Der Schneidergeselle Wenzel Strapinski wird in einer fremden Stadt für einen polnischen Graf gehalten und entsprechend hofiert.Er liiert sich mit einer jungen Dame. Dann wird er als Hochstapler entlarvt. Die Frage ist: hält eine frische Liebe so etwas aus?

Die Novelle wurde schon einige Male verfilmt, und Strapinski ist wohl die berühmteste Figur von den Erzählungen G. Kellers, auch brachte er es mit dieser Novelle zu literarischem Weltruhm.

Das grossartige, schauspielerische Können und die Präsenz der Theatergruppe fasziniert und überrascht uns jedesmal. Dieser tolle Theaterabend hat sich für alle gelohnt,  auch wenn wir dieses Jahr auf den lauschigen Viehmärt-Platz verzichten mussten.

Wir danken dem Hauptsponsor Zürcher Kantonalbank, sowie dem Kanton Zürich, dem Büro für Quartierkultur und der Stadt Winterthur für Ihre Unterstützung, ohne diese Zuwendungen und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer wäre es gar nicht möglich, der Quartierbevölkerung einen genussreichen Theaterabend bieten zu können.

QV Winterthur-Langgasse und Umgebung, QV Breite-Vogelsang

Regula Steiger



Spieltag 2019  

Rechtzeitig zum Spieltag sind nochmals 10 farbige Stühle eingetroffen. Der Vorstand hatte sich entschieden mehr Stühle zu kaufen, da sie den Viehmarkt so wunderbar herausputzen, dass bereits häufig Leute auf dem Viehmarkt verweilen oder sogar grillieren.  

Die ganze Fläche des Viehmarkts wurde am Spieltag in Beschlag genommen. Auf der vorderen Hälfte hat Jonas Schneider wieder einen tollen Go-Kart Rundkurs aufgestellt und sein weiter entwickelter Go-Kart, Marke Eigenbau drehte Runde um Runde und begeisterte viele Kinder, die auf dem Schoss der Erwachsenen mitfuhren und grössere Kinder, die sich selber drauf wagten oder Erwachsene, die mit Freude die Geschwindigkeit ausprobierten.   

Die vielen Kinder genossen weitere tolle Gefährte vom Spielverleih und der Ludothek  und nutzten die ganze Grösse des Viehmarkts aus, um auch dort so richtig Gas zu geben. Der tanqueplatz fordert einem besonders heraus, da die Kugeln auf der leichten Neigung immer noch ein wenig wegrollen.  

Am Abend war der Grillrost dicht belegt und bis zum Wolkenbruch sassen wir alle gemütlich zusammen und wenn es danach nicht ziemlich blitzartig ziemlich nass geworden wäre, wären wir noch lang ums Feuer gesessen und hätten... 

Danke allen lieben Helfern, es macht richtig Spass im Quartier Wildbach-Langgasse und Umgebung! 

Theres

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Einweihung Viehmarktplatz

Eröffnungsfeier Neugestaltung Viehmarkt am 10. Mai 2019

 

Mit viel Wetterglück und gegen 60 Gästen feierten wir eine sehr stimmungsvolle Eröffnung des neugestalteten Viehmarkts. Regula Steiger, Präsidentin des Quartiervereins eröffnete den Anlass mit einer Ansprache auf einem Betonelement. Die Gäste hörten stehend oder sitzend auf den neuen farbigen Stühlen zu. Während Gabriela Meier von der Fachstelle Quartierentwicklung und Achim Schefer von Stadtgrün die gelungene Gestaltung lobten und sich über die Realisierung freuten bretterten die kleinsten auf dem Bobbycar über die Fahrbahnen und tschutteten den Ball ins neue Goal. Zum knisternden Feuer genossen alle den grosszügigen Apero, offeriert von der Stadt und blätterten dazu in einem Buch aus dem Bücherschrank. Zum Schlusspunkt wurde die Feuerschale mit dem grossen Grillrost dicht mit Würsten und Maiskolben belegt. Gesättigt von Apero und Grill wurde mit viel Ausdauer dem Kugelspiel gefrönt.

Die tolle Stimmung und die vielen Besucher*innen bereiteten mir eine Riesenfreude.

Theres Kunz




Maibummel 2019: Altes Zeughaus

Ursprünglich wollten wir das neue Büelrainschulhaus besichtigen. Da die Bauarbeiten aber noch nicht abgeschlossen sind, haben wir Herrn Robert Grimmer, der uns an der letzten GV einen eindrücklichen Einblick in die Zukunft des Zeughauses 1 vermittelt hat, um einen Besuch dieser Baustelle gebeten. Eine Gute Wahl! Er hat uns (19 Personen) kompetent durch das im Bau befindende Zeughaus geführt, auf Materialien, Schwierigkeiten hingewiesen. Dabei ist er auch ein Bisschen ins Schwärmen geraten. Im Zeughaus 1 ist man bestrebt soweit möglich einen Rückbau auf das Ursprüngliche anzustreben. Altes Gebälk wurde sorgfältig abgewaschen und alte Holzböden verlegt. Die Metalltüren werden alle verschwinden, wodurch ein offener Bogengang entsteht. Die Räume dahinter werden durch eine Glaswand abgegrenzt. Dadurch erhalten sie mehr Licht. Die Isolation der Mauern muss allerdings ganz von innen erfolgen, da die Fassade nicht verändert werden darf. Dies verhindert, dass alte Mauern sichtbar gemacht werden können. Grosse Räume haben ein Oberlicht, da die Tiefe des Gebäudes ansonsten den mittleren Teil der Räume im Dunkeln liesse. Neben Holzböden gibt es aber auch Geberit gegossene, die mit einer Bodenheizung unterlegt sind. Mieter, die einziehen wollen, haben viel Gestaltungsfreiraum. Die Innengestaltung wird ganz ihnen überlassen. Das bedingt aber auch Investitionen und ein Baugesuch. Allerdings werden sie dabei vom Projektteam unterstützt. Einige kleinere Räume sind übrigens bereits bezogen.

Auf mich wirkte der ganze Bau sehr rustikal, kombiniert mit Hightech. Da zuunterst ein grosses Restaurant geplant ist, werden sich für uns Quartierbewohner/-bewohnerinnen noch viele Gelegenheiten bieten im Zeughaus ein und aus zu gehen.

Nach der lohnenden Besichtigung haben wir wie jedes Jahr den Abend im Quartierzentrum bei Würstli, Brot, Wein und Mineral ausklingen lassen.

Vielen Dank an Herrn Robert Grimmer für seine engagierte Führung. Regula wird ihm als Dank im Nachhinein ein kleines Geschenk vorbeibringen. Vielen Dank auch an Theres Kunz für die nachträgliche Bewirtung.

Leonie Sigg-Meyer



Impressionen von der GV 2019

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